f r e i RAUM erleben
Folgende Schwerpunkte werden in der Praxis angeboten:
Ergotherapie für Kinder
Ergotherapie für Erwachsene
Prävention und Gesundheitsvorsorge
Für nähere Informationen klicken Sie bitte auf den jeweiligen Bereich.
Um den gesamten Text zu lesen, können Sie auch einfach nach unten scrollen.
Ergotherapie für Kinder
PÄDIATRIE
EINZELTHERAPIE für Säuglinge, Kinder und Jugendliche im Alter von 0-16 Jahren. Mein Angebot richtet sich an Kindern mit
• Entwicklungsverzögerungen
• Regulations- und Anpassungsstörungen
• Störung der Wahrnehmung und sensorischen Integration
• Bewegungsstörungen
• Störung der Feinmotorik
• Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität
• Körperlicher und /oder geistiger Behinderung
• Autismus
GRUPPENTHERAPIE für Kinder
• mit motorischer Ungeschicklichkeit und ähnliches nach dem Konzept von Elfriede Hengstenberg
• mit Schwierigkeiten in der Fein- und Graphomotorik
Mir ist wichtig,
• dass das Kind gerne zur Ergotherapie kommt und Spaß hat.
• dass der Freiraum da ist, um seine eigenen Ideen und Wünsche auszudrücken und sie umzusetzen.
• den Raum des Vertrauens zu schaffen und zu Beginn der Therapie, das Kontaktverhalten, das Spiel, das Bewegungsverhalten und die Wahrnehmungsfunktionen im Rahmen einer Diagnostik abzuklären.
• den Raum für offene Fragen und die Unterstützung der Eltern und Betreuungspersonen durch regelmäßige Gespräche zu geben und Hausbesuche, Kindergarten- und Schulbesuche zur Vernetzung anzubieten.
• die Zusammenarbeit und Rücksprache mit zuweisenden Ärzten und anderen TherapeutInnen.
Die Besonderheit der Ergotherapie liegt in der Methode, unterschiedliche Materialien im Rahmen von Spiel, kreativen Tätigkeiten und Alltagshandlungen einzusetzen.
nach oben
Ergotherapie für Erwachsene
NEUROLOGIE
EINZELTHERAPIE für Erwachsene mit
• Erkrankungen des zentralen Nervensystems wie Schlaganfall, Tumor, Multiple Sklerose, Morbus Parkinson
• Entzündliche und degenerative Erkrankungen
• Verletzungen des zentralen Nervensystems wie Schädelhirntrauma, Querschnittlähmung
• Peripheren Nervenläsionen
• Polyneuropathien
HANDCHIRUGIE
EINZELTHERAPIE für Erwachsene mit
• Gelenkverletzungen und -erkrankungen, Kontrakturen
• Frakturen der oberen Extremität
• Erkrankungen aus dem rheumatischen Formenkreis
• Morbus Dyputren
• Periphere Nervenläsionen
• Nervenkompressionssyndrome (z.B.Carpaltunnelsyndrom)
• Fehlhaltungen und Fehlbelastungen der oberen Extremität
Mir ist wichtig,
• dass der erwachsene Patient trotz seiner Erkrankung gerne zu Therapie kommt und sich wohlfühlt.
• dass er Verständnis für die aktuelle Lebenssituation erfährt und neben Art und Ausmaß der Erkrankung die individuelle Zielsetzung für sein Alter, Beruf und Motivation bekommt.
• dass für den Patienten die größtmögliche Selbständigkeit im Alltag d.h. in seinen persönlichen Bereichen, im Haushalt, im Beruf und in seiner Freizeit erreicht wird.
• dass sich die Lebensqualität für den Patienten verbessert und annehmbar ist.
nach oben
Prävention und Gesundheitsvorsorge
FAMILIE
EDUCARING: die Bedürfnisse von Kleinkindern und Eltern erfüllen nach den Beobachtungen von Emmi Pikler
Das Angebot richtet sich an Eltern, Pflegefamilien und andere Betreuungspersonen von Kindern zur Beratung und Einschulung für einen achtsamen und respektvollen Umgang mit Säuglingen und Kleinkindern in Situationen des Alltags.
Zeit von besonderer Qualität wahrnehmen beim Wickeln, beim Baden, beim Essen, beim Schlafen, beim Anbieten von Spielsachen und später beim Spiel in der vorbereiteten Umgebung. Die Art und Weise, wie wir ein Baby pflegen und ein Kind begleiten, ist von größter Bedeutung für seine Entwicklung und prägt sein ganzes weiteres Leben.
Eltern lernen, wie Rhythmen von Kind und Familie sich zu zuverlässigen Gewohnheiten entwickeln und wie man sich an der gemeinsamen Zeit und der Zeit, in der man für sich ist, freuen kann.
KINDERGÄRTEN, SCHULEN, FIRMEN UND ANDERE INSTITUTIONEN
Als Beraterin kann ich für folgende Themen zur Verfügung stehen.
• Gestaltung, Planung, Adaptierung von Kindergärten und schulischen Einrichtungen für eine kindgerechte, freie und entwicklungsfördernde Umgebung. z.B. Möbel, Bewegungsmaterialien, Spielsachen und Materialauswahl.
• Entwicklungsscreenings, Vorträge und Beratungen zu diversen Themen im Kindergarten- und Schulbereich ( Gesundes Bewegungsverhalten, Schulfähigkeit….)